Für den erkrankten Andreas Söllner begrüßte der stv. Ortsvereinsvorsitzende Sebastian
Müller die Anwesenden.
Sein besonderer Gruß galt dem 1. Bürgermeister Manfred Kratzer, der zweiten
Bürgermeisterin Heidi Philipp, den Gemeinderäten, Mitgliedern und vor allem den Gästen.
Auf auswärtige Politprominenz wurde in diesem Jahr verzichtet, obwohl das Versprechen
eines hochkarätigen Landespolitiker, unseren Ortsverein einmal zu besuchen, noch jeden
bekannt ist.
In den Gesprächen wurden Themen der „großen Politik“ wie Asylproblematik,
Terroranschläge usw. diskutiert. Großen Raum nahm auch der Rückblick der
bemerkenswerten Rede des Bürgermeisters zum Neujahrsempfang am Vortag ein.
Wohlwollend wurde hier der Dank des Bürgermeisters an Vereine, Institutionen, Firmen und
auch Privatpersonen aufgenommen.
Wurden doch alle gelobt, die sich für ein „Wir für Ebnath“ eingesetzt haben. Sie haben einen
Teil mitgetragen die Gemeinde Ebnath zu einer Wohlfühlgemeinde zu machen, wie es das
Ziel und der Wunsch der politisch Verantwortlichen sei.
Die Attribute Ehrlichkeit, Offenheit und Transparenz sind unweigerlich mit der Person
Manfred Kratzer verbunden, so wunderte es Keinen, als auch die Schattenseiten zur Sprache
kamen.
Obwohl er am Anfang seiner Rede eine gewisse Satire ankündigte, waren Einige über seine
Offenheit überrascht.
Nach dem Motto: „Licht aus 2015 – Spot an 2016“ lud er aber unüberhörbar wiederum dazu
ein, mit der Gemeinde eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohl unser Bürgerinnen und
Bürger zu beginnen, und zu suchen.
Von vielen Besuchern waren die Worte „mutig, offen und ehrlich“ in einem positiven Licht
immer wieder zu hören.
Pünktlich um 11.00 Uhr lud der SPD Ortsverein alle zu einem deftigen Weißwurstessen ein,
das der Verein spendierte.
Gestärkt durch die Brotzeit und des einen oder anderen kräftigen Schluck wurde der
politische Frühschoppen kurz nach Mittag beendet.
Von Reinhardt Müller